Köpfe

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Franco Biondi ist ein deutschsprachiger Autor italienischer Herkunft, der sich in seinen Gedichten und Romanen u.a. mit dem Thema der Bikulturalität auseinandersetzt. Schon früh sammelte er als Kind einer Schaustellerfamilie Erfahrungen der verweigerten Zugehörigkeit. Nach einer Ausbildung zum Schlosser und Elektroschweißer emigrierte er 1965 in die Bundesrepublik, wo er rund zehn Jahre als „Gastarbeiter“ in verschiedenen Berufen tätig war. Nachdem er die Mittlere Reife und das Abitur in Abendkursen nachgeholt hatte, studierte Franco Biondi Psychologie. Seine ersten Gedichte erschienen 1973 auf Italienisch. Bis 1980 war er kritischer Wortführer der Associazione Letteraria e Facoltà Artistische (ALFA), einer von italienischen Arbeitsimmigranten gegründeten Literaturgruppe und noch im gleichen Jahr Mitbegründer einer Herausgebergruppe zur Publikation der Anthologienreihe „Südwind Gastarbeiterdeutsch“ und von PoLiKunst, dem polynationalen Literatur- und Kunstverein für in Deutschland lebende Minderheitsangehörige. Heute ist Franco Biondi als Psycho- und Traumatherapeut in Hanau tätig und weiterhin als Schriftsteller aktiv. 1984 erhielt er die Ehrengabe der Bayerischen Akademie der Künste, 1987 den Adelbert von Chamisso Preis.

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Benedikt Böhm, Hochleistungssportler im Skibergsteigen und Geschäftsführer von DYNAFIT / 1977: als fünfter von sechs Kindern geboren / 1983-1996: Schulzeit in München und Bad Tölz / 1996-1998 Wehrdienst bei den Gebirgsjägern; Skizug in Mittenwald und Murnau. / 1998-2001: Studium: International Management an der Oxford Brookes University in Oxford, England. Abschluss: Bachelor of Science im Juli 2001. / 2000-2001: Austauschsemester an der University of Massachusetts in Amherst, USA / seit 2003: Angestellter bei der Oberalp Group (Marken: Salewa, Dynafit, Pomoca, Wild Country). Internationaler Geschäftsführer der Marken Dynafit & Silvretta. /  Leistungssportler seit dem 11. Lebensjahr (Langlauf beim SC Hochvogel) / Rang 1 bei den Internationalen Militär-Skimeisterschaften in Österreich Januar 1998 / Rang 1 bei den Britischen Universitäts Rudermeisterschaften im Achter in Nottingham März 2000 / Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft Skibergsteigen (2003-2006) / Rang 2 beim weltgrößten Skitourenrennen (Patrouillie des Glaciers) (2008 und 2010) / Speed-Ski-Expeditionen an 8000 Meter hohe Berge 2006, 2007, 2009, 2010, 2012 und 2014.

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Michael Bordt SJ lehrt an der Hochschule für Philosophie in München. Er ist Vorstand des Instituts für Philosophie und Leadership und bietet Beratung, Begleitung und Workshops für Führungskräfte in Spitzenpositionen großer mittelständischer Unternehmen und Konzerne an. Bordt studierte Philosophie und Theologie u.a. in München und Oxford, wo er promoviert worden ist, und forschte an der Universität Princeton. Von 2005 bis 2011 war er Präsident der Hochschule für Philosophie in München. Er ist Autor zahlreicher Bücher, u.a. „Was in Krisen zählt“ (2009), „Die Kunst, sich selbst auszuhalten“ (2013), „Die Kunst, sich selbst zu verstehen“ (2015) und „Die Kunst, die Eltern zu enttäuschen. Vom Mut zum selbstbestimmten Leben“ (2017).

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Gunther Bös, Studium der Klassischen Philologie und Katholischen Theologie für das Lehramt in München und Rom, Promotion in Katholischer Theologie, 1994-2001 stv. Geschäftsführer bei der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, seit 2002 bei der AUDI AG in verschiedenen leitenden Funktionen des Personalwesens in Stab-, Linien- und Projektorganisationen, zuletzt als Leiter Social Responsibility. In dieser Aufgabe Entwicklung von Konzepten und deren Umsetzung zur Vereinbarkeit Familie-Beruf, Mitarbeitermobilität, Freiwilligenengagement, Private-Public Partnership-Netzwerke. Aktuell tätig in der Personalleitung im Werk Neckarsulm.

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Dr. Carsten Breitfeld, Chef der Fahrzeugbaureihe i8 der BMW Group.Er studierte Maschinenbau in Hannover. Im Anschluß startete er seine berufliche Laufbahn 1996 bei BMW. Bei BMW hatte er zahlreiche Managementfunktionen und beendete seine Arbeit bei BMW als Vice President, Head of vehicle programmi8. Seit 2016 ist er CEO der Future Mobility Corporation Ltd.

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Siglinde Doblander begleitet seit  2007 den Arbeitsbereich der Begabungs- und Begabtenförderung an der Pädagogischen Abteilung der Deutschen Bildungsdirektion. Als Expertin des Arbeitsbereiches steht sie den Bildungseinrichtungen, Eltern und Interessierten für Information und Einzelfallberatung zur Verfügung. Sie organisiert Fortbildungen zum Thema und steht selbst als Referentin zur Verfügung. Mit der Absicht, besonders begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler aus allen Landesteilen auch außerhalb des Schulalltages in einer gleichsam motivierten Gemeinschaft in ihren Talenten zu fördern, organisiert sie im Auftrag der Deutschen Bildungsdirektion spezifische Projekte zur Begabtenförderung.www.provinz.bz.it/begabungsfoerderungPhoto Credits: privat

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Prof. Dr. Arno Dusini, Philologe, Literaturwissenschaftler und Professor für Neuere Deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Wien / Geboren 1962 in Meran, Italien. / Kindheitssommer am Vigiljoch / Studium der Deutschen Philologie, Romanistik und Philosophie an der Universität Wien. / Violoncellostudium, u.a. am Konservatorium der Stadt Wien / 1991: Figdor-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / 1993-1995: Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung: Berlin; mehrfacher Juror beim Meraner Lyrik-Preis / 2003: Research-Fellow am Internationalen Forschungszentrum für Kulturwissenschaften, Wien / seit 2003: Ao. Univ.-Prof. für Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien / 2014: Juror bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt / Fachgebiete: Literaturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Literaraturtheorie und Rhetorikkritik; autobiographische Formen; literarisches Übersetzen.

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Dr. Simone Egger ist Kulturwissenschaftlerin und seit Oktober 2014 als Senior Lecturer am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck tätig. Nach ihrem Studium promovierte sie im Bereich Stadtanthropologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo sie auch mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt war. Im Rahmen ihres Habilitationsprojekts befasst sich Simone Egger derzeit mit einer transnationalen Liebe zwischen dem Osmanischen Reich, Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich sowie den Möglichkeitsräumen einer weiblichen Biografie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Für HG Merz Architekten Museumsgestalter aus Stuttgart arbeitet sie darüber hinaus an einem Ausstellungskonzept zur Alltags- und Industriegeschichte der österreichischen Gemeinde Wattens. In verschiedenen Kunst- und Kulturprojekten setzt sie sich mit der Diversität von Gesellschaft auseinander und ist Mitglied der Jury für Freien Tanz und Performance der Landeshauptstadt München. Ein zentrales Thema von Simone Eggers Arbeit sind Fragen der Zugehörigkeit und Identitätsstiftung. 2014 erschien im Riemann Verlag zuletzt ihr Buch „Heimat. Wie wir unseren Sehnsuchtsort immer wieder neu erfinden“.

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Hanspeter Eisendle wurde 1956 in Sterzing geboren. Vielleicht liegt es an seiner Ausbildung zum Kunsterzieher, dass er zum ewigen Sucher nach dem Schönen auf dieser Welt wurde. Seit 1982 arbeitet er hauptberuflich als Bergführer. Er nahm an mehreren Himalaja-Expeditionen mit Reinhold Messner teil, war aber vorwiegend kletternd in den Dolomiten und in den Alpen aktiv, mit Erstbegehungen im Trad-Stil bis zum 8. sowie von Sportkletterrouten bis zum 10. Schwierigkeitsgrad. Dazu gesellten sich extreme Klettereien in aller Welt, wobei für ihn das Erleben der eigenen Exponiertheit weit vor dem Leistungserlebnis steht. Er lebt mit seiner Familie in Sterzing.

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Svenja Flaßpöhler ist eine deutsche Philosophin, Journalistin und Autorin. Sie ist Chefredakteurin des „Philosophie Magazin“. Seit 2013 leitet sie (gemeinsam mit Wolfram Eilenberger, Gert Scobel und Jürgen Wiebicke) das Programm der Phil.cologne, ein internationales Festival der Philosophie. Ihre Promotion erschien 2007 unter dem Titel „Der Wille zur Lust. Pornographie und das moderne Subjekt“ bei Campus. Im selben Jahr wurde Flaßpöhlers Buch „Mein Wille geschehe. Sterben in Zeiten der Freitodhilfe“ (WJS) mit dem Arthur-Koestler-Preis ausgezeichnet. 2021 erschien ihr neuestes Werk, das Buch „Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenze des Zumutbaren“ bei Klett-Cotta. Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt.https://flasspoehler.com/vita  Photo Credits: Johanna Ruebel

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Geboren 1946. Studium der Philosophie, Architektur und Volkswirtschaftslehre in München. Promotion im Fach Volkswirtschaftslehre. 1974 bis 1993 tätig als freier Architekt und Entwickler von Software für die räumliche Planung, ab 1991 auch als Unternehmer im Bereich der Entwicklung räumlicher Informationssysteme. von 1994 bis 2015 Ordinarius für digitale Methoden in Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien. Wurde über die Grenzen seines Fachs hinaus bekannt durch seine Arbeiten zur Ökonomie der Aufmerksamkeit und zur Philosophie der Zeit. Buchveröffentlichungen: Raumökonomie, Stadtentwicklung und Umweltpolitik, Stuttgart: Kohlhammer, 1992Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf, München: Carl Hanser, 1998Mentaler Kapitalismus. Eine politische Ökonomie des Geistes, München: Carl Hanser, 2005zusammen mit Dorothea Franck: Architektonische Qualität, München: Carl Hanser, 2008

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Diplompsychologin | Kuratorin, Publizistin | Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Kultur a.D./Ausstellungen/  2007: Art goes Heiligendamm, künstlerische Intervention zum G-8 Gipfel, Rostock / seit 2010: zur nachahmung empfohlen! Expeditionen in Ästhetik und Nachhaltigkeit, Stationen: Berlin, Gartow, Hamburg, Bremen, Mumbai, Addis Abeba, Peking, Sao Paulo, Essen, Puebla, Lima, Freudenberg / 2013 | 2016: wallonwall, Fotografien Kai Wiedenhöfer, Westside Gallery Berlin und Foto Museo Cuatro Camino, Mexiko City / 2016: Beyond the wall, Fotografien Stefan Roloff, Westside Gallery Berlin; Eviction, Installation Ina Wudtke, Bethanien, Berlin/Veröffentlichungen (Auswahl ohne Artikel, Buch- und Radiobeiträge, Einzelaufsätze)/  2006: Verflüssigungen, Wege und Umwege vom Sozialstaat zur Kulturgesellschaft, Campus / 2010: Co-Autorin von 1000 € für jeden; Freiheit Gleichheit Grundeinkommen, Econ 2010 / 2010: Hrsg. zur nachahmung empfohlen expeditionen in aesthetik und nachhaltigkeit, Hatje Cantz / 2012: Konzeptgedanken zur Errichtung eines Fonds Ästhetik und Nachhaltigkeit, Open Source //Ehrenamtliches/  1990: Mitbegründerin Rat für Frauen in Wissenschaft, Technik und Kunst / 1992 – 97: Rundfunkrat und Programmbeirat des NDR / 1991 – 01: Association of Independent Art and Design Schools (AIAS) / 1998 – 01: Vorstand von AIAS / 1998 – 14: Kuratorium Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft / 1999 – 01: Kunstbeirat der Internationalen Frauenuniversität (ifu) / 2001 – 06: Vorstand ifu | Womens' Institute of Technology, Development and Culture (W.I.T.) / 2005 – 07: Vorstand von Berlin 21, Dach der Agenda-Initiativen, Berlin / 2005 – 08: Aufsichtsrat Tageszeitung 'taz' / seit 2007: Aufsichtsrat Arsenal –Institut für Film und Videokunst, Berlin / 2007 – 10: Kuratorium Europäische Kulturhauptstadt Ruhr 2010 / seit 2009: Kuratorium taz Panter Stiftung / 2012: Mitbegründerin Institut für soziale Choreographie

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André Habisch ist Dipl. Volkswirt und Dipl. Theologe und unterrichtet Unternehmensethik, Nachhaltigkeit und Soziale Innovation an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Ingolstadt sowie Christliche Sozialethik an der Theologischen Fakultät in Eichstätt.Er ist wissenschaftlicher Berater des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) sowie des internationalen Dachverbandes Christlicher Unternehmerverbände UNIAPAC.

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Manuela Kerer staunt gern und ist ständig auf der Suche nach neuen Klängen, Überraschungen und Herausforderungen. Neben den Studien am Tiroler Landeskonservatorium (Komposition und IGP Violine) promovierte sie in den Fächern Rechtswissenschaften und Psychologie an der Universität Innsbruck. Weiterführende Kompositionsstudien führten sie zu Alessandro Solbiati nach Mailand. Werke von Kerer entstanden für das Solistenensemble Kaleidoskop Berlin, das Klangforum Wien und viele weitere. Sie wurden bei Festivals wie der Münchener Biennale für zeitgenössisches Musiktheater und Wien Modern aufgeführt.http://www.manuela-kerer.bz/about/Photo Credits: Ingrid Heiss

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Jan Klauck befasst sich mit dem industriellen Einsatz und den gesellschaftlichen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz und Robotik.Sein eigenes Anwendungsgebiet ist die private Raumfahrt. Er leitet das Berliner Büro des Österreichischen Weltraum Forums, bereitet den Raketenstart zum Mond für das Berliner Raumfahrtunternehmen Part-Time Scientists für 2017 vor und beschäftigt sich mit Technologien für die Mars-Kolonisation, die wieder auf dem Programm staatlicher und nun auch privater Akteure steht. Das in Gründung befindliche Berlin Exponential Institute soll Bedingungen und Folgen neuer Technologien untersuchen und Maßnahmen zu ihrer Integration in die Gesellschaft erstellen.

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Udo Kloos ist Innenarchitekt und Gründer von NEOOS, einem kleinen Planungsbüro für Innenarchitektur in Nürnberg. Seit 2009 organisiert er in dem ehemaligen Laden Ausstellungen zu zeitgenössischen Design- und Kunstpositionen und verwandelt den Raum regelmäßig in temporäre Orte der Begegnung und des Experiments: Backstuben, Eisdielen, Biersalons, Tapasbars und vieles mehr. Nach einer dreijährigen Schreinerlehre absolvierte Udo Kloos sein Diplomstudium in der Innenarchitekturklasse der Akademie der Künste Nürnberg. In diese Zeit fielen auch ein Auslandssemester an der Bergen Academy of Art and Design in Norwegen sowie erste Aufträge für Ausstellungsarchitektur in Bergen und Kaptstadt. 2002 machte er sich mit dem Atelier für Formgebung selbständig. Für Udo Kloos hat jede Entscheidung, ob bewusst oder unbewusst, stets eine gestalterische Komponente. 

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Ulrich Ladurner wurde am 18.11.1949 in Meran geboren. 1980 gründete er den Großhandelsbetrieb Dr. Schär GmbH mit Spezialisierung auf glutenfreie Produkte für Zöliakie-Betroffene. 1995 wurde bei Meran die erste Fabrik der Dr. Schär gebaut, die für Ulrich Ladurner eine große Herausforderung darstellte. Aus dem anfänglichen Zwei-Mann-Betrieb entstand ein Unternehmen, welches heute über 1000 Mitarbeiter weltweit zählt und im Jahr 2014 einem Umsatz von 260 Millionen Euro erzielte.Zur Jahrtausendwende hatte Ulrich Ladurner den Eindruck, als konzentriere er sich zu viel auf Standards und Marktquoten. Als Folge stellte er sich wieder einer großen Herausforderung und widmete sich einer zukunftsträchtigen Vision: Bereits im Frühjahr 2001 stand Ulrich Ladurner erstmals mit dem Architekten Matteo Thun vor dem fast verfallenen Berghotel Vigiljoch, das einst als attraktives Urlaubsziel weit über Italiens Grenzen hinaus bekannt war. „Alles oder nichts?“ war die Frage, die sich die beiden stellten. Die Antwort lautete: „Alles neu, mit der Natur zum Vorbild und der Ruhe als Ziel, mit konsequenter Umsetzung und dem Blick nach vorne gerichtet.“ Das exklusive vigilius mountain resort wurde schnell zum Modell für eine neue Art des „Ökologischen Luxus“.Mit der 2012 erstmals durchgeführten sensus Veranstaltung „Sehnsucht als Perspektive des Wertewandels“ kam Ulrich Ladurner seinem Bedürfnis nach, Impulse zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung zu schaffen. Teilnehmer sind regelmäßig Wissenschaftler, Schriftsteller, Journalisten sowie viele weitere, mit dem spezifischen Thema der Veranstaltung verbundene Persönlichkeiten. Heute, im Jahre 2016, findet bereits die fünfte sensus Veranstaltung statt.

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Ulrich Ladurner wurde am 18.11.1949 in Meran geboren. 1980 gründete er den Großhandelsbetrieb Dr. Schär GmbH mit Spezialisierung auf glutenfreie Produkte für Zöliakie-Betroffene. 1995 wurde bei Meran die erste Fabrik der Dr. Schär gebaut, die für Ulrich Ladurner eine große Herausforderung darstellte. Aus dem anfänglichen Zwei-Mann-Betrieb entstand ein Unternehmen, welches heute über 1000 Mitarbeiter weltweit zählt und im Jahr 2014 einem Umsatz von 260 Millionen Euro erzielte.Zur Jahrtausendwende hatte Ulrich Ladurner den Eindruck, als konzentriere er sich zu viel auf Standards und Marktquoten. Als Folge stellte er sich wieder einer großen Herausforderung und widmete sich einer zukunftsträchtigen Vision: Bereits im Frühjahr 2001 stand Ulrich Ladurner erstmals mit dem Architekten Matteo Thun vor dem fast verfallenen Berghotel Vigiljoch, das einst als attraktives Urlaubsziel weit über Italiens Grenzen hinaus bekannt war. „Alles oder nichts?“ war die Frage, die sich die beiden stellten. Die Antwort lautete: „Alles neu, mit der Natur zum Vorbild und der Ruhe als Ziel, mit konsequenter Umsetzung und dem Blick nach vorne gerichtet.“ Das exklusive vigilius mountain resort wurde schnell zum Modell für eine neue Art des „Ökologischen Luxus“.Mit der 2012 erstmals durchgeführten sensus Veranstaltung „Sehnsucht als Perspektive des Wertewandels“ kam Ulrich Ladurner seinem Bedürfnis nach, Impulse zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung zu schaffen. Teilnehmer sind regelmäßig Wissenschaftler, Schriftsteller, Journalisten sowie viele weitere, mit dem spezifischen Thema der Veranstaltung verbundene Persönlichkeiten. Heute, im Jahre 2016, findet bereits die fünfte sensus Veranstaltung statt.

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Ulrich Ladurner wurde am 18.11.1949 in Meran geboren. 1980 gründete er den Großhandelsbetrieb Dr. Schär GmbH mit Spezialisierung auf glutenfreie Produkte für Zöliakie-Betroffene. 1995 wurde bei Meran die erste Fabrik der Dr. Schär gebaut, die für Ulrich Ladurner eine große Herausforderung darstellte. Aus dem anfänglichen Zwei-Mann-Betrieb entstand ein Unternehmen, welches heute über 1000 Mitarbeiter weltweit zählt und im Jahr 2014 einem Umsatz von 260 Millionen Euro erzielte.Zur Jahrtausendwende hatte Ulrich Ladurner den Eindruck, als konzentriere er sich zu viel auf Standards und Marktquoten. Als Folge stellte er sich wieder einer großen Herausforderung und widmete sich einer zukunftsträchtigen Vision: Bereits im Frühjahr 2001 stand Ulrich Ladurner erstmals mit dem Architekten Matteo Thun vor dem fast verfallenen Berghotel Vigiljoch, das einst als attraktives Urlaubsziel weit über Italiens Grenzen hinaus bekannt war. „Alles oder nichts?“ war die Frage, die sich die beiden stellten. Die Antwort lautete: „Alles neu, mit der Natur zum Vorbild und der Ruhe als Ziel, mit konsequenter Umsetzung und dem Blick nach vorne gerichtet.“ Das exklusive vigilius mountain resort wurde schnell zum Modell für eine neue Art des „Ökologischen Luxus“.Mit der 2012 erstmals durchgeführten sensus Veranstaltung „Sehnsucht als Perspektive des Wertewandels“ kam Ulrich Ladurner seinem Bedürfnis nach, Impulse zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung zu schaffen. Teilnehmer sind regelmäßig Wissenschaftler, Schriftsteller, Journalisten sowie viele weitere, mit dem spezifischen Thema der Veranstaltung verbundene Persönlichkeiten. Heute, im Jahre 2016, findet bereits die fünfte sensus Veranstaltung statt.

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geb. 1953 in Villach, ist Professor für Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik an der Universität Wien. Darüber hinaus leitet er seit 1997 das renommierte "Philosophicum Lech" und publiziert regelmäßig in nationalen und internationalen Medien. Einer größeren Öffentlichkeit wurde er vor allem durch seine ORF-CD-Serien "Denken und Leben" sowie "Erzählen und Denken" (gem. mit Michael Köhlmeier) bekannt. Liessmann ist unter anderem Träger des "Österreichischen Staatspreises für Kulturpublizistik", des "Ehrenpreises des Österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln", des VIZE 97 der Vacláv Havel-Stiftung Prag und des Wissenschaftspreises der Stadt Wien. Im Jahre 2006 wurde Liessmann zum "Österreichischen Wissenschafter des Jahres" gewählt. Er ist Vizepräsident der Internationalen Gesellschaft für Bildung und Wissen, Obmann der neu gegründeten Internationalen Günther Anders Gesellschaft und Leiter des Universitätslehrganges Philosophische Praxis an der Universität Wien. Zuletzt sind von ihm folgende Bücher erschienen: Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft (2006); Zukunft kommt (2007); Ästhetische Empfindungen (2008); Schönheit (2009); Das Universum der Dinge. Zur Ästhetik des Alltäglichen (2010); Lob der Grenze. Kritik der politischen Unterscheidungskraft (2012); Philosophie der modernen Kunst (2013); Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014); Schuld und Sühne. Nach dem Ende der Verantwortung (Hg., 2015); Neue Menschen! Bilden, optimieren, perfektionieren (Hg. 2016).

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»Reisen bedeutet für mich entdecken, worauf es ankommt: Den Kopf frei bekommen,in andere Gedankenwelten eintauchen, Bewegung in der Natur. Mit allen Sinnen genießen!«Reisen in nahe und entfernte Länder waren schon während seiner Schulzeit seine liebste Freizeitbeschäftigung. Nach einem Volkswirtschaftsstudium im Hamburg und einer Ausbildung an der Georg-von-Holtzbrinck-Journalistenschule fing er Mitte 1989 bei der ZEIT an.Zwölf Jahre lang hat er für das Reise- und das Wirtschaftsressort über Begegnungen und Erfahrungen in fremden Ländern berichtet, bevor er im Jahr 2000 für den Zeitverlag ZEIT REISEN gründete, deren Programm er bis heute leitet. Besonders auf Alpin-, Ski- und Golfreisen ist er gern mit unseren Lesern aktiv unterwegs – am liebsten ihn Südtirol und seinen Lieblingsbergen – den Dolomiten.

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Gerhard Lux 1959-2015, Unternehmer und Geschäftsführer von Lux Personal & Kommunikation, gründete ein Beratungsunternehmen und bewirkte viele gute Dinge in der Ökonomie und im Leben.

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Kurt Matzler ist Professor für Betriebswirtschaft an der Freien Universität Bozen, Gastprofessor an der Universität Innsbruck und wissenschaftlicher Leiter des Executive MBA-Programmes am MCI in Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Strategie und Innovation, Leadership und M&A. Kurt Matzler hatte Gastprofessuren bzw. Forschungsaufenthalte an der Wharton School, University of Pennsylvania, Fairfield University Connecticut, Southeast Missouri State University, Bocconi Universität Mailand. Zum Zeitpunkt seiner ersten Berufung an die Universität Klagenfurt (2003) war Kurt Matzler im Alter von 34 Jahren der drittjüngste Professor für Betriebswirtschaft im gesamten deutschsprachigen Raum. Er ist Autor von mehr als 300 wissenschaftlichen Artikeln und mehreren Büchern, darunter Ko-Autor der deutschen Ausgabe des Innovator’s Dilemma, einem der sechs wichtigsten Managementbücher überhaupt (Economist). Sein neuestes Buch mit dem Titel „Digital Disruption“ erscheint im Oktober 2017. Google Scholar listet Kurt Matzler unter die Top 20 Strategieprofessoren Europas und unter die Top 50 der Welt. Als Partner von IMP (www.imp.at), einem internationalen Consulting-Unternehmen, ist er eng mit der Praxis verbunden.

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Magdalena Maria Messner leitet die Messner Mountain Museen, sechs Begegnungsstätten in Südtirol und im Belluno zum Thema Mensch-Berg. Sie ist Mutter zweier Söhne und Autorin und hat Kunstgeschichte und Wirtschaft in Wien und Rom studiert.Photo Credits: Sebastian Riepp

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Prof. Dr. Andreas Mojzisch ist Professor für Sozialpsychologie und seit Oktober geschäftsführender Direktor des Instituts für Psychologie der Universität Hildesheim. Er studierte Psychologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 2003 auch promovierte. Darauf folgten Tätigkeiten als Postdoc an der Technischen Universität Dresden und der Georg-August-Universität Göttingen. Schwerpunkte seiner aktuellen Forschung sind Informationsverarbeitung und Entscheidungsprozesse in Gruppen, neuro-kognitive Grundlagen sozialer Konformität sowie soziale Identität, Stress und Gesundheit. Seine Forschung zeigt, dass ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe die hormonelle Stressreaktion puffert.

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Dino Dario Monopoli ist - auch dank Herbert Hainers Weitsicht, Gründer und Geschäftsführer der adidas anticipation GmbH mit Sitz in München. Die Aufgabe dieser 100%igen Tochter der adidas AG ist es, frühzeitig Geschäftsmodelle der Zukunft zu erkunden und für die gesamte adidas Gruppe nutzbar zu machen.Seit mehr als 10 Jahren ist er mit den weltbekannten drei Streifen aus dem beschaulichen Herzogenaurach verbunden. Von seiner Geburt in Winterthur an, ist der in Deutschland aufgewachsene Emigrant als ständiger Grenzgänger im Weder-Noch zu Hause. Von 2008 bis 2012 war er als Repräsentant der adidas AG zum Aufbau eines Joint-Ventures in Israel tätig.Die Grenzen des Wachstums vom Club of Rome führten ihn zur Universität Maastricht, wo er International Economics studierte, die Einführung des Euro erlebte, und seine Frau kennenlernte. Dino Dario Monopoli ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Familie in München.

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Dr. Julia Mourão Permoser ist Politikwissenschaftlerin an der Universität Wien. Sie ist Mitglied der interdisziplinären Forschungsplattform Religion and Transformation in Contemporary European Society, sowie der Forschungsgruppe INEX – The Politics of Inclusion and Exclusion und Lektorin an den Universitäten Wien und Innsbruck. Geboren in Brasilien, studierte sie zunächst Internationale Beziehungen mit den Hauptfächern Kultur und Politik an der Georgetown University in Washington, DC und absolvierte anschließend ein postgraduales Studium und einen Master mit Schwerpunkt Europäische Union an der Diplomatischen Akademie Wien. Von 2006 bis 2010 war sie Universitätsassistentin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, wo sie auch ihr Doktorat verfasste. Von 2010 bis 2012 war sie Forscherin im Projekt „Living Rooms: The Art of Mobilizing Belonging(s)“, von 2012 bis 2013 folgte eine Tätigkeit als Forscherin an der Université Libre de Bruxelles in Belgien, bevor sie 2013 als Assistenzprofessorin zur Universität Wien zurückkehrte. Zum Thema Zugehörigkeit publizierte sie 2012 beim Springer Verlag das mehrfach ausgezeichnete Buch „living rooms – Politik der Zugehörigkeitenim Wiener Gemeindebau“ sowie zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften.

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Unternehmensentwickler, Trainer und Coach. Über 30 Jahre Erfahrung als Berater, Trainer und Coach. Autor von 8 Management-Büchern im Themenkreis von Führung und Coaching. TopTen Autor der deutschen Wirtschaft. Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen, zahlreiche Lehrtätigkeiten an der TU München und Hochschule Bern. Hunderte Referenzen von Unternehmen und erfolgreichen Projekten. Zahlreiche Vorträge im In- und Ausland, leidenschaftlicher Klavierspieler und Bergwanderer.

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Hannes Obermair hat in Innsbruck und in Wien das Doktoratsstudium in Geschichtswissenschaften absolviert. Er ist als Historiker und Ausstellungskurator tätig, der sich sowohl mit mittelalterlichen als auch zeitgenössischen Themen beschäftigt. Er ist Mitglied der Royal Historical Society in London und seit 2019 ein Senior Researcher bei Eurac Research – einem Ort, an dem zu arbeiten er sich stets gewünscht hat. Hannes Obermair hat sich in seiner Laufbahn auf regionale Geschichte spezialisiert, wobei er vor allem die Region Trentino-Südtirol untersucht. Besonders interessieren ihn die Auswirkungen von Faschismus und Nationalsozialismus auf die regionale Gesellschaft und Aspekte von Public History.Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Anton Markus Pasing ist Professor für “Entwerfen und Typologie der Bauformen sowie deren Darstellungen” an der Hochschule Düsseldorf, Peter Behrens School of Arts. Zudem war er von 2006 bis 2016 Professor an der Texas A&M University, Department for “Visual Studies“ in den USA. Er ist diplomierter Architekt und „Meisterschüler” von Prof. O.M. Ungers an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit 1994 betreibt Anton Markus Pasing das Büro “remote-controlled: studio for spaceencompassing artistic research“ in Münster. Von 2000 bis 2002 war er als Illustrator für die Wochenzeitung „Die Zeit“ tätig. Neben internationalen Vorträgen und Publikationen beteiligte sich Anton Markus Pasing seit 1996 an zahlreichen Ausstellungen, u.a.: Biennale Venedig, Niederländisches Architektur Institut (NAI), Gallerie Aedes East Berlin, Neue Sammlung München, Gallerie A.A.M. Rom, Dortmunder Kunstverein, Architectural Institute of Korea, Busan, Elisabeth Montag Stiftung Bonn.

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Prof. Dr. Markus Paulmichl, Leiter des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie an der medizinischen Privatuniversität Paracelsus

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Leiter des Center for Advanced Studies von Eurac Research und Professor für Tourismus an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie Leiter des dort angesiedelten Zentrums für Entrepreneurship. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der nachhaltigen Destinationsentwicklung sowie ausgewählter Fragen der Global Governance in der Verknüpfung zu Wirtschaft und Politik. Seit 2014 ist er ständiger Forschungsgastprofessor an der Curtin Business School in Perth, Australien sowie Präsident der AIEST (Association Internationale d‘Experts Scientifiques du Tourisme). Pechlaner begleitet das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes in Berlin als wissenschaftlicher Leiter und ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Photo Credits: Tiberio Sorvillo/Eurac Research

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Wilhelm Schmid, geboren 1953 in Billenhausen (Bayerisch-Schwaben), lebt als freier Philosoph in Berlin und lehrt Philosophie als außerplanmäßiger Professor an der Universität Erfurt. Umfangreiche Vortragstätigkeit, seit 2010 auch in China und Südkorea. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer-Philosophiepreis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen, 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein bisheriges Werk zur Lebenskunst. Er studierte Philosophie und Geschichte in Berlin, Paris und Tübingen. Viele Jahre war er regelmäßig tätig als Gastdozent in Riga/Lettland und Tiflis/Georgien sowie als philosophischer Seelsorger am Spital Affoltern am Albis in der Nähe von Zürich/Schweiz. Homepage www.lebenskunstphilosophie.de, Twitter @lebenskunstphil/Buchpublikationen (Auswahl):/ Das Leben verstehen. Von den Erfahrungen eines philosophischen Seelsorgers, 2016, Suhrkamp Verlag. / Von den Freuden der Eltern und Großeltern, 2016, Insel-Bücherei. / Vom Nutzen der Feindschaft, 2015, Insel-Bücherei. / Sexout. Und die Kunst, neu anzufangen, 2015, Insel Verlag. / Vom Glück der Freundschaft, 2014, Insel-Bücherei. / Gelassenheit. Was wir gewinnen, wenn wir älter werden, 2014, Insel Verlag. / Dem Leben Sinn geben. Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt, 2013, Suhrkamp Verlag. / Unglücklich sein. Eine Ermutigung, 2012, Insel Verlag. / Liebe. Warum sie so schwierig ist und wie sie dennoch gelingt, 2011, Insel Verlag. / Ökologische Lebenskunst. Was jeder Einzelne für das Leben auf dem Planeten tun kann, 2008, Suhrkamp Taschenbuch. / Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist, 2007, Insel Verlag. / Mit sich selbst befreundet sein. Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst, 2004, Suhrkamp Taschenbuch. /

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Aktuelles

vigilius sensus 2023

20.11.2023
Am 20.11.2023 findet im vigilius mountain resort die Veranstaltung vigilius sensus zum Thema „Risikokultur - Kompetenzen für die Welt von morgen" statt.   Die Veranstaltung 2023 widmet sich dem Thema „Risikokultur“. Egal ob Alltag, Beruf, Gesundheit oder Finanzen, wir müssen mit Risiken und Ungewissheiten leben, auch weil diese nicht immer berechenbar sind und Gewissheit ohnehin die Ausnahme darstellt. Die vielen Krisen unserer Zeit haben Einfluss auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik und verursachen Unsicherheiten und Unbehagen. Aber wie können wir Kompetenzen entwickeln und welche Strategien helfen uns trotz Unsicherheit bessere Entscheidungen zu treffen? Welche Fehlerquellen gilt es bei Risikoberechnungen zu beachten, um einer Fremdbestimmung zu entgehen und wann helfen Faustregeln und Intuition? Oft führen einfache Regeln zu besseren Ergebnissen als komplizierte Berechnungen: Grundwissen in statistischem Denken und psychologischen Mechanismen könnten uns dabei oft vor Unheil bewahren. Und auch bei Rückschlägen können wir durch Krisenbewältigung und Neuanfang lernen gestärkt hervorzugehen.   Keynote: Gerd Gigerenzer, weltweit renommierter Psychologe, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Direktor des Harding Zentrums für Risikokompetenz.   Ticket erhältlich unter info@vigilius.it, 75,00 € p.P. inklusive Aperitif, 3 Gang Dinner mit ausgewählten Getränken, Seilbahnticket der Vigiljoch Seilbahn